Donnerstag, 10. November 2022



Spielen gerade Stadt, Land, Fluß. Jeder kennt ihn: Den Quallenzüchter.


Von unserem heutigen Hafen am Roten Meer - Safaga - hatte man wieder die verschiedenstenMöglichkeiten der Freizeitgestaltung. Wer sich für eventuelle Denkspiele Anregung holen wollte, konnte ins 60 Kilometer entfernte Hurghada fahren und sich per Semi-U-Boot in die Unterwasserwelt entführen lassen. Da gab es so manche Spezies zu bestaunen, deren Namen auch beim Scrabble viele Punkte einbringen.



Ein Taucher ließ sich ins Wasser und lockte mit etwas Futter kleine und große Fische, die sich zur Freude der U-Boot-Fahrer vor den Scheiben präsentierten.



Hurghada ist der mit Abstand führende Badeort am Roten Meer. Leider hat der Tourismus mit seinem Bauboom und den unzähligen privaten Tauchgängen dem Korallenriff schwer zugesetzt. Fische gibt es allerdings nach wie vor in großer Zahl, wie man auf dem Fischmarkt sehen konnte.




Ein richtig hübsches Städtchen ist dieses Hurghada. Anfang November bei 26°C unter Palmen auf der Promenade bummeln und die Seele baumeln zu lassen, das hat doch was!



Der neue Jachthafen wurde erst 2008 eröffnet und bietet ein entspanntes Ambiente, um einen „Sommertag“ am Wasser zu verbringen.



Die Abd al-Mun’im Riyad-Moschee ist für die etwa 200.000 Einwohner das religiöse Zentrum. Für die Touristen ein wunderbares Fotomotiv…..



Auch wenn das Meer allgegenwärtig ist, so ist auch die Wüste in Ägypten stets präsent. Wer also nicht Boot fahren wollte, konnte sich eines „Wüstenschiffes“ als Fortbewegungsmittel bedienen oder sich wie Dieter aufs Quad setzen und bei einer Dünen-Tour das Adrenalin steigen lassen. Einige Mitglieder unserer sechsköpfigen Reisegruppe bewegten sich am heutigen heißen Tag hauptsächlich schwimmend im Pool. Auch eine schöne Alternative!






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